Der Nachteil wird direkt ersichtlich! Da ```ggplot``` über Layer angesprochen wird, muss der ```annotate()```-Layer vor dem ```geom_jitter()```-Layer stehen. Oder wir fügen ```alpha``` hinzu, um die Sichtbarkeit zu verändrn:
``` {r annotated, eval=TRUE}
``` {r annotated2, eval=TRUE}
scatter +
annotate("rect",
xmin = 8.5, # this corresponds to the axis scale!
...
...
@@ -268,7 +268,7 @@ scatter +
alpha = .1)
```
Jetzt möchten wir in der Grafik noch eine Beschriftung hinzufügen, damit der Leser:in klar wird, welchen Bereich wir hier markiert haben:
``` {r annotated2, eval=TRUE}
``` {r annotated3, eval=TRUE}
scatter +
annotate("rect",
xmin = 8.5,
...
...
@@ -285,7 +285,7 @@ scatter +
colour = "darkgreen")
```
Als weitere Möglichkeit bietet ```annotate()``` die Möglichkeit Linien zu erstellen, so dass wir unseren Text auf das Feld zeigen lassen können:
``` {r annotated3, eval=TRUE}
``` {r annotated4, eval=TRUE}
scatter +
annotate("rect",
xmin = 8.5,
...
...
@@ -347,9 +347,9 @@ missingValues
Anschließend kann man sich ein einfaches Balkendiagramm ausgeben lassen mit diesem neuen Datensatz:
```{r missValBarplot, eval=TRUE}
missing.values %>%
missingValues %>%
ggplot() +
geom_bar(aes(key,
geom_bar(aes(variable,
num.missing),
stat = 'identity') +
labs(x = 'Variable',
...
...
@@ -363,7 +363,7 @@ Hier kann man alle Spielereien von oben austesten. Wir wollen aber jetzt Prozent